Schülerberichte aus der Projektwoche

Eine gelungene Feier

Die Projektwoche begann mit einer grossen Feier, an der wir alle teilnehmen durften. An der Eröffnungsfeier haben wir uns alle am Montag, 19. Juni um 8:00 Uhr auf dem grossen Pausenplatz getroffen. Dann wurde der Umweltbaum errichtet, an welchem Fähnchen mit allen Fussabdrücken der Schulkinder wehten. Wir haben unsere Abdrücke auf das Fähnchen getan, weil das gut zum Logo der Projektwoche passt. Von Martin Imlig und Patrik Bernhard wurde ein Song geschrieben. Der Song heisst "chlini Schritt". Léonie Camenzind hat dazu einen Tanz einstudiert, den wir am Eröffnungsmorgen gemeinsam aufgeführt haben. Es hat allen viel Spass gemacht. Anschliessend sidn wir zu unseren Lehrpersonen gegangen und wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die Eröffnungsfeier hat uns allen Spass gemacht und war ein gelungener Start in die Projektwoche.

Von Lorjes Hasanaj, 20.06.2023 

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10ni Weg-Wanderung

Wir haben den wunderschönen 10ni Weg bewandert. Wir gingen von der Schule zu Fuss zum Rossberg. Danach gingen wir los nach oben auf den Berg bis zum Orchideenweg. Wir hatten eine schöne Aussicht, aber leider wurde vielen Kindern wegen der Anstrengung schlecht. Deshalb mussten wir beim Hochgehen 5 Pausen machen. Als wir oben waren haben wir etwas gegessen. Ungefähr eine Stunde haben wir mit dieser schönen Aussicht Mittagspause gemacht. Danach wanderten wir wieder runter. Da sich die meisten Kinder auf dem Rückweg gut fühlten, mussten wir nur 2 Pausen machen. Danach liefen wir zurück zur Schule in Goldau. Als wir angekommen waren, haben wir noch eine Runde «Werwölfe» gespielt, weil wir noch ein bisschen Zeit hatten. Es gab 5 Wölfe,1 Hund,1 Amor und eine Hexe. Nach dem Spiel bekamen alle noch ein Eis (das war sehr lecker.) Nach dem Eis durften wir nach Hause gehen.

Es war zwar ein strenger Tag, aber es war sehr schön. Für alle die gerne wandern können wir den 10ni Weg nur von Herzen empfehlen.

Danke fürs Lesen.

Von Matteo Keller und Rayen Charmiti, 20.06.2023

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"Ich mag es, aus alten Sachen Neue zu machen"

Eindrücke aus dem Flickatelier mit Robin (5Kl.) und Orgesa (5Kl.)

 

Welche Kleider dürft ihr herstellen?

Orgesa: Ich mache ein Top.

Robin: Wir können alles machen, was wir wollen. Wir können T-Shirts, Kissen oder Taschen herstellen. Also ich mache gerade ein Kissen

 

Was für Kleider benutzt Ihr?

Orgesa: Ich benutzte ein kleines blaues T-Shirt, das ich abgeschnitten habe. Robin: Ich habe einen alten Pulli benutzt.

 

Wie stellt ihr das Top und das Kissen her?

Orgesa: Ich drucke ein Bild auf das Top.

Robin: Ich schnitt zuerst den Pulli und dann habe ich es genäht.

 

Wie gefällt euch das neue Produkt?

Orgesa: Also es ist noch nicht ganz fertig aber es sieht schon sehr gut aus. Robin: Mir gefällt es auch gut.

 

Was hat es dir bis jetzt am besten gefallen?

Orgesa: Mir hat es gefallen, das Muster auszuwählen.

Robin: Mir hat es am besten gefallen, dass wir selber entscheiden durften, was wir machen wollen.

 

Warum habt ihr euch für das Flickatelier entschieden?

Orgesa: Weil ich aus alten Kleidern Neue herstellen wollte. Robin: Weil ich gerne nähe.

Giovanna Vitari Scheel und Leonie Zabel. 20.06.2023 

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"Ich liebe Bohren"

Wie heisst ihr?

Robin Cristian Cian

 

Was gefällt euch an der Arbeit?

Es macht viel Spass zu bohren und es wird nie langweilig.

 

Was stellt ihr her?

Wir stellen ein Geschicklichkeitsspiel her.

 

Was braucht es dafür?

Wir brauchen eine Flasche, einen Bohrer und Holzstäbchen.

 

Ist es aufwendig es herzustellen?

Es braucht viel Material. Man muss sehr viel hin und her laufen, da braucht man sehr viel Geduld.

 

Wie stellt man das Geschicklichkeitsspiel her?

Mit dem Bohrer bohrt man Löcher in die Flasche, um dann die Holzstäbchen reinzustecken.

 

Wie funktioniert das Spiel?

Man nimmt eine Kugel und wirft sie in die Flasche. Wenn man eine Frage richtig beantwortet, bekommt man einen Punkt. Wenn man aber eine Frage falsch beantwortet, muss man ein Stäbchen herrausziehen. Und wenn eine Kugel runterfällt, verliert man einen Punkt.

Von Mikulic und Haniruth Lavakumar, 20.06.2023

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"Ich bastle gerne"

Wie gefällt es dir in deinem Atelier?

Jasmin: Mir gefällt es gut.

Maik: Mir gefällt es auch gut.

 

Wieso hast du das Atelier ausgewählt?

Jasmin: Weil ich gerne bastle und Musik höre.

Maik: Weil ich auch gerne bastle und Musik höre.

 

Welches Instrument stellst du her?

Jasmin: Ich habe schon eine kleine Gitarre und eine Flaschenrassel gemacht.

Maik: Ich mache eine grosse Gitarre, eine kleine Gitarre und eine Trommel.

 

Woraus besteht dein Instrument?

Jasmin: Mein Instrument besteht aus Gummibändern, einer Nastuchschachtel und aus einer alten Haushaltspapierrolle.

Maik: Mein Instrument besteht aus einer Kartonschachtel, einer Petflasche und Sonstigem.

 

Musstest du etwas mitbringen?

Jasmin: Ich musste mein Tablet, mein Etui, einen Leimstift und Znüni mitbringen.

Maik: Ich musste mein Tablet, Znüni und das Etui mitnehmen.

 

Wirst du das Instrument benutzen oder bist du einfach zum Spass hier?

Jasmin: Ich bin einfach zum Spass hier. Ich finde das Instrument aber schon cool.

Maik: Ich finde das Instrument auch cool, aber vor allem deshalb hier, weil es Spass macht.

Von Lenny Bättig und Anes Ademi, 20.06.202

 

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Wir spielen Spiele

Was macht ihr gerade?

Levi: Wir machen ein Detektivspiel mit Rätseln. Und dazu machen wir noch

einen Comic.

 

Wie gefällt euch das Atelier?

Alle: Wir finden es gut. Es gefällt uns.

 

Was gefällt euch am Atelier am besten?

Jakob: Mir gefällt das Eisforscherspiel am besten

Noe: Das Escapespiel finde ich am besten.

 

Was würdet ihr gerne noch machen?

Jakob: Ich will gerne das Escapespiel spielen.

 

Was ist wichtig für die Umwelt?

Noe: Dass man Müll in den Abfall wirft.

Levi: Man muss den Abfall an den richtigen Ort tun.

Von Elma Hrnjica, 20.06.2023

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Der runde Ball fliegt über die lange Schnur!

Mit Hilfe von Frau Bliss spielten die Kinder der 5. und 6. Klasse am Mittwoch, 21.6.2023 nach dem gesunden und nachhaltigen Znüni Ball über die Schnur. Das Volleyballnetz war auf dem grossen Pausenplatz aufgestellt. Schnurball haben die 5./6. Klässler in verschiedenen Teams gespielt. Gleichmässig wurde rotiert, damit alle einmal an der Reihe waren. Die 5. und 6. Klässler wurden durchmischt, somit wurden sie in faire Gruppen eingeteilt. Durch das Spiel haben alle viele “chlini Schritt” gesammelt. Am Schluss hatten alle Spass und die 5./6. Klässler hatten alle ein grosses Lachen im Gesicht.

Von Aurelia und Ilaria, 22.06.2023 

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Tanzen = Sport

Um möglichst viele Schritte zu sammeln, durften einige Kinder der fünften und sechsten Klasse nach der Pause in der Aula mit Frau Süess und Frau Diethelm tanzen. Zuerst wurde mit dem Tanz „chlini SCHRITT“ aufgewärmt. Anschliessend haben wir uns mit der Musik "Asereje" beschäftigt, es war sehr lustig und alle mussten viel lachen. Wir tanzten zu den Liedern MACARENA, COTTON EYE JOE, DANZA KUDURO, JERUSALEMA, SATURDAY NIGHT und PATA PATA. Bei "Jerusalema" mussten wir uns zuerst eingewöhnen, aber bald schon konnten wir ihn genau so tanzen, wie im letzten Jahr. Der "Macarena" war ziemlich einfach und auch der Tanz zum Lied "Pata Pata" konnten bald alle. Am Schluss haben wir nochmals zum Projektwochen Song „chlini SCHRITT“ getanzt. Wir hatten viel SPASS.

Von Giovanna Vitari Scheel (5d) und Stefanie Jacober (5d) 

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«Es macht Spass etwas zu lernen, das man für das ganze Leben gebrauchen kann.»

Fragen an die Lehrerin Frau Bezhi: Was machen sie im Atelier mit dem Thema Foodwaste Frau Bezhi?

Frau Bezhi: Wir schauen uns an, wie man Foodwaste verhindern kann und die meist verschwendeten Sachen kommen aus dem Haushalt.

 

Fragen an die Schülerinnen Sheyla und Madlaina: Was macht ihr?

Sheyla: Wir machen etwas zum Thema Food Waste und lernen für was man die alten Essensreste noch gebrauchen kann.

Madlaina: Wir machen ein Bananenbrot.

 

Warum habt ihr das Atelier Food Waste ausgesucht?

Sheyla: Wir können es nicht aussuchen aber es ist schon spannend, weil ich dann zuhause mithelfen kann.

 

Macht es euch Spass und wenn ja, warum?

Sheyla: Es macht Spass etwas zu lernen, das man für das ganze Leben gebrauchen kann.

Madlaina: Ich liebe Kochen und es macht mir Spass.

Von Andrin und Marko, 22.06.23 

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"Gletscher sind länger als unsere Eltern, glaube ich"

Interview mit Emiliia 2. Klasse und Rafaela 1. Klasse

 

Findet ihr das Thema Gletscher ein spannendes Thema, und Warum?

Emiliia: Ja

Rafaela: Ja, es ist so spannend wegen den Lavinen. Lavinen sind so lang, Gletscher sind so lang, länger als unsere Eltern glaube ich. Der Gletscher ist so dick und spannend. Es hat mega grosse Höhlen. Es geht 80 runter (wahrscheinlich Meter). Tiefer als unsere Schule. Das ist alles spannend.

 

Hat es bis jetzt Spass gemacht?

Emiliia: Ja, sehr.

Rafaela: Ja.

 

Was hat euch bisher am besten gefallen?

Emiliia: Alles und das Video.

Rafalea: Der Gletscher geht runter, er schmilzt und das Video welches wir geschaut haben.

 

Was habt ihr bis jetzt gemacht?

Rafaela: Wir sind zuerst nach draussen gegangen und haben Eiswürfel versteckt und dann sind wir zurückgekommen und haben ein Video geschaut. Und dann war es Pause. Und jetzt basteln wir etwas.

 

Was habt ihr bis jetzt gelernt?

Rafaela: Ich habe früher schon viel gelernt, aber ich wusste nicht das Gletscher so tief sind.

Von Michelle von Rickenbach 5d und Anina Betschart 5d 

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Äpfel schälen macht Spass

Wie heisst ihr?

Michael und Ronija

 

In welche Klasse geht ihr?

Beide: In die 2. Klasse

 

Was habt ihr gekocht/zubereitet?

Beide: Apfelmus und Apfelringe

 

Was hat euch am meisten Spass gemacht?

Beide: Die Äpfel zu schälen.

 

Wie habt ihr das gemacht?

Michael: Bei den Apfelringen haben wir sie geschält und dann in Scheiben geschnitten, beim Apfelmus haben wir die Äpfel auch wieder geschält und dann gekocht und danach noch gemixt.

 

Wo habt ihr das gemacht?

Michael: Im alten Schulhaus im Handarbeitszimmer.

 

Was hat euch am meisten geschmeckt?

Beide: Wir konnten es noch nicht probieren.

 

Warum hat es euch so gut geschmeckt?

Beide: Wir wissen es nicht, da wir es noch nicht probiert haben.

 

Was hat euch nicht so gut geschmeckt?

Michael: Die Apfelringe, denn das war das einzige was wir probiert haben und es war jetzt nicht so lecker.

 

Warum hat es euch nicht so gut geschmeckt?

Michael: Es sah nicht so lecker aus.

Von Orgesa und Melisa, 22.6.2023 

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Es muss nicht perfekt sein, um zu schmecken!

Die fünften und die sechsten Klassen haben am Mittwochmorgen, 21.06.2023 vor der Pause in verschiedenen Schulzimmern ein nachhaltiges und gesundes Znüni für die ganze Schule zubereitet. Das Brot wurde mit selbstgemachter Cocktailsauce bestrichen. Wir haben Gurken, Fenchel, Zucchetti und Kohlrabi klein geschnitten und aus den Erdbeeren einen leckeren Smoothie hergestellt.

Dabei hat uns die Bäckerei Pfenniger das restliche Brot vom Vorabend zur Verfügung gestellt. Der Biohof Fluofeld hat uns zweitklassiges Gemüse und Früchte gespendet. Wir haben gelernt, dass man nicht so perfektes Essen trotzdem essen kann und es super schmeckt.

Von Dion Hoxha und Müller Ramon, 22.06.2023 

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Interview Escape-Room

Heute in einem Interview durften wir denn Escaperoom von der Klasse 2B anschauen und der Lehrerin und den Kindern Fragen stellen.

 

Was gefällt dir besonders an diesem Atelier?

Samuel: Die Kiste öffnen.

Iva: Die Rätsel zu lösen.

 

Was macht ihr genau?

Samuel: Rätsel lösen.

Iva: Wir haben Rätsel gelöst.

 

Macht dir das Arbeiten Spass?

Samuel: Ja, es macht mir Spass. 

Iva: Ja, es hat mir Spass gemacht.

 

Braucht ihr Hilfe von der Lehrperson?

Samuel: Ja wir brauchten Hilfe.

Iva: Nicht so ganz.

 

Macht die Lehrperson mit?

Samuel: Nein, nicht wirklich.

Iva: Nein.

 

Hat der Escaperoom etwas mit der Umwelt zu tun?

Samuel: Ja man lernt aus alten Sachen neue und auch tolle Sachen zu machen.

Iva: Auch aus alten Sachen neue zu machen.

Von Anes, Lenny und Rayen, 22.6.23

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